Sauer macht lustig – genau – aber warum stehen wir dann alle eigentlich so sehr auf „süß“?
Brian Clement, Leiter des weltberühmten Hippocrates Health Institute in West Palm Beach, Florida, welches ich vor einigen Monaten besuchte, weiß es ganz genau.
Er hat ein Buch geschrieben mit dem Titel: Sweet Disease.
Im Interview spricht er Klartext mit mir.
Wenn du die Wahrheit ertragen kannst und dir deine Gesundheit und vor allem die deiner Kinder am Herzen liegt – schau’s dir an.
Manche Erkenntnisse – wie schädlich beispielsweise (roher) Agavensirup tatsächlich ist, haben michglattweg umgehauen.
Am 17. und 18. Juni 2016 ist Brian Clement live in Deutschland bei den Westerwäldergesundheitstagen zu sehen.
Bitte schreib‘ mir, ob dir das Interview die Augen geöffnet hat und du mehr zu diesem Thema wissen möchtest.
Ich freu‘ mich wie immer über deine Kommentare :-))
Leider verstehe ich zu wenig Englisch, um dieses Interview zu verstehen…:-( – Untertitel wären super!
Liebe Sanna,
lieben Dank für deine Nachricht. Ich werde mich darum kümmern und dich informieren, wenn es soweit ist.
Herzliche Grüße
Regine
Sehr interessantes Interview. Mein Mann lebt schon einige Jahre zuckerfrei, aber ich habe nur den Haushaltszucker verbannt. Esse aber viel Obst, Trockenfrüchte und Honig ( bin Imkerin). Es wäre klasse, wenn du noch mehr über dieses Thema informierst. Danke auf jeden Fall für dieses Interview. Weiß noch nicht, was das für mich bedeutet, weil ich gerade erst auf Rohkost umgestiegen bin. Bin gespannt. LG Brenda
Danke, Brenda für deinen Kommentar und dein Interesse an diesem Thema.
Unter den Blogbeiträgen findest du noch 2 weitere Artikel.
Schau mal rein, wenn du magst:
http://go4greens.de/zucker-das-suesse-gift-5-dinge-die-du-wissen-musst/
http://go4greens.de/welcherzuckeristgesund/
Frag‘ mich gerne jederzeit, wenn du noch was zur Rohkost etc. wissen möchtest.
Alles Liebe dir,
Regine
Leider ist mein englisch nicht so gut und ich verstehe vieles nicht. Wäre es vielleicht möglich, dass Sie die wichtigsten Aussagen in deutsch in einer Mail versenden würden?
Das wäre super. Vielen lieben Dank.
Liebe Maria,
gerne kümmere ich mich darum.
Ich werde dich informieren, sobald die Übersetzung verfügbar ist.
Ganz liebe Grüße,
Regine
Gibt es evtl. eine Übersetzung liebe Regine?
Konnte leider micht genug verstehen, bin aber sehr interessiert:
Liebe Grüße
Gertraud
Liebe Gertraud,
danke für dein Interesse. Ich informiere dich, sobald die Übersetzung verfügbar ist.
Alles Liebe,
Regine
Verstehe leider auch nicht alles und bin deshalb auch
an einer Übersetzung interessiert!
Vielen Dank für deine Arbeit!
Gerne Jutta,
danke für deine Nachricht. Die Übersetzung der wichtigsten Inhalte folgt.
Alles Liebe dir,
Regine
Bryan Clement sagt, dass Kindern kein Zucker gegeben werden soll, um sie nichts an die Süße zu gewöhnen.
Wie ist das mit der Muttermilch? Muttermilch enthält auch Zucker, damit werden doch die Babys an den süßen Geschmack gewöhnt.
Liebe Silvia,
danke liebe Silvia für deine Frage.
Er spricht Brian ganz kurz darüber – Muttermilch ist naturgegeben und die allerbeste Nahrung, die Säuglinge erhalten können. Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung immer ganz genau auf die Entwicklungsbedürfnisse des Babys abgestimmt. Als erste feste Nahrung bekommen Babys oft Karotten, Pastinaken und anderes süßlich schmeckendes Gemüse. Selbstverständlich dürfen auch nach HHI-Kriterien Kinder reifes, vorzugsweise gerade vom Baum oder Strauch gepflücktes Obst, essen – es muss ja nicht die supersüße Banane sein- sie bewegen sich natürlicherweise so viel und verbrennen die Fructose quasi umgehend – sofern sie ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben dürfen.
Wenn du noch Fragen hast, melde dich gern bei mir.
Alles Liebe,
Regine
Alles Liebe dir,
Regine
Hallo Regine,
das Interview finde ich sehr gut. Ich bin Fan von Brian Clement und interessiere mich für alles , was ich von ihm hören und sehen kann. Könntest Du den übersetzten Text als Zusammenfassung auch auf Deiner Homepage veröffentlichen oder mir per Mail zusenden? Ich würde mich sehr freuen.
Liebe Grüße
Gudrun
Liebe Gudrun,
danke dir sehr für dein Feedback.
Prima Idee, ein Transkript zu diesem Interview zu veröffentlichen. Deine Anregung nehme ich gerne in meinen Redaktionsplan mit auf.
Trage dich gerne für meinen Newsletter ein, dann wirst du umgehend informiert, wenn die Zusammenfassung zur Verfügung steht.
Alles Liebe dir,
Regine
Hallo Regine,
habe noch eine Frage zum Stevia. B. Clement spricht von einem Stevia, welches gut schmeckt. Wo kann man dieses kaufen? Die Steviatropfen ( auf dem Foto auf deiner Homepage ), welches sicherlich ein amerikanisches Produkt ist, interessieren mich sehr. Wo kann man das käuflich erwerben?
Was hältst du von Bio TopiSweet – Topinambur-Dicksaft und Reissirup ? Mir wurde bei einem Rohkostkurs erzählt, dass diese einen niedrigen glykämischen Index haben.
Ich freue mich auf deine Antwort.
Ein schönes Wochenende wünscht dir
Gudrun
Liebe Gudrun,
genau, diese Stevia-Tropfen hatte ich in den USA gekauft. Stevia ist in der Tat Geschmackssache. . .
Ich persönlich nehme keinen Agavendicksaft oder andere Fruchtdicksäfte zu mir, denn der Fruktose-Anteil liegt bei ca. 70-90%.
Grundsätzlich achte ich bei der Wahl des Süßungsmittels auf niedrige Glykämische LAST und niedrigen Fruktose-Anteil.
Die GL berücksichtigt den GI UND die Kohlenhydratdichte.
Daher finde ich es sinnvoller auf die GL anstatt auf den GI zu achten.
Eine niedrige GL liegt bei 0-10, Werte von 11- 19 liegen im mittleren Bereich und eine GL von 20 und mehr gilt als hoch.
Reissirup:
GL 98
Fruktoseanteil niedrig
nicht roh !
Grundsätzlich geben GI und GL eine Richtung, welche Lebensmittel starke und welche schwache Blutzuckerreaktionen auslösen, die Ergebnisse schwanken allerdings z.B. bei Obst je nach Reifegrad des Obstes etc.
Zeitweise süße ich auch mit Yacon-Sirup
Yacón Dicksaft:
GI (Glykämischer Index) 1
Fruktoseanteil ca. 1,6%
oder Erythrit/Erythritol
Wer’s mag sollte unbedingt bei Stevia bleiben
Stevia:
GL 0
Stevia flüssig ist nicht roh.
Flüssiges Stevia kannst du in Rohkostqualität allerdings ganz einfach selbst herstellen.
Herzlichste Grüße
Regine Wolf